Über die höchsten Sparguthaben in Deutschland verfügen die Hessen. So hatten die Hessen im letzten Jahr am meisten Geld in klassischen Sparanlagen angelegt. Das hat die Postbank in einer Studie ermittelt.
Die Hessen hatten im letzten Jahr Einlagen auf Girokonten, Sparkonten, Tagesgeldkonten und Festgeldkonten im Durchschnitt in Höhe von 34.624 Euro. Damit lagen sie deutlich über dem Bundesdurchschnitt, der bei 18.998 Euro lag. Auf dem zweiten Platz mit einem deutlichen Abstand folgten die Hamburger. So hatten die Hamburger im Durchschnitt 23.757 Euro in klassischen Sparanlagen angelegt. Danach auf dem dritten Platz folgen die Bayern mit 22.456 Euro.
Die Bürger in den neuen Bundesländern hatten am wenigsten zurückgelegt. So findet man die neuen Bundesländern auf den letzten fünf Plätzen. Die Sachsen sind der Spitzenreiter unter den neuen Bundesländern mit 11.935 Euro. Am wenigsten in klassischen Sparanlagen angelegt haben die Bürger in Mecklenburg-Vorpommern mit 9.945 Euro.