Mit mehr Weihnachtsgeld als im Vorjahr rechnet fast jeder vierte (23%) Empfänger von Weihnachtsgeld. Zu diesen Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Die Umfrage zeigt des weiteren, das allerdings nur 39% der Befragten glauben überhaupt Weihnachtsgeld zu bekommen. Im Osten ist der Anteil mit 27% deutlich geringer als im Westen Deutschlands mit 42%.
Ein großer Teil der Empfänger von Weihnachtsgeld (59%) geht davon aus, das die höhe der Zahlung so hoch ist wie im letzten Jahr. Ein geringeres Weihnachtsgeld erwarten lediglich 14%.
Die Mehrheit (60%) plant das Weihnachtsgeld für den Kauf von Geschenken zu nutzen. Des weiteren plant fast jeder zweite der Befragten (49%) einen Teil des Geldes auf die hohe Kante zu legen. Der Anteil der Sparer ist im Westen mit 51% deutlich höher als im Osten (33%).
Beim sparen des Weihnachtsgeldes gibt es auch Unterschiede abhängig vom Alter. So planen bei den jüngeren zwischen 18 Jahre bis 40 Jahre, 60% einen Teil des Geldes auf die hohe Kante zu legen. Bei den älteren zwischen 40 Jahre und 60 Jahre planen dieses nur rund 40%.
Das Weihnachtsgeld für die Finanzierung des nächsten Urlaubs zu nutzen, das planen 18% der bei der Umfrage befragten Personen. „Wer mit dem Weihnachtsgeld größere Anschaffungen oder den nächsten Urlaub plant, sollte darauf achten, dass es bis dahin gut verzinst wird und jederzeit verfügbar ist. Dafür sind Tagesgeldkonten optimal geeignet“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland.