Mit im Durchschnitt 33.230 Euro hatten die Hessen in 2010 am meisten Geld in klassischen Geldanlagen, wie Giro- und Sparkonten, Tagesgeldkonten und Festgeldkonten angelegt. Eine Postbank Studie kommt zu diesem Ergebnis. Dieses liegt rund 15.000 Euro über dem Sparguthaben des durchschnittlichen Bundesbürgers. So hatte im letzten Jahr der durchschnittliche Bundesbürger ein Sparguthaben in Höhe von 18.322 Euro.
Mit einem Abstand von rund 10.000 Euro folgt auf dem 2ten Platz Hamburg. So hatte im Jahre 2010 der durchschnittliche Hamburger 23.338 Euro in klassischen Sparanlagen angelegt. Mit 21.820 Euro folgt auf dem dritten Platz Bayern und danach auf dem vierten Platz mit 20.400 Euro im Schnitt die Schwaben. Auf dem letzten Platz findet man die neuen Bundesländern. Spitzenreiter bei den neuen Bundesländern ist Sachsen mit 11.619 Euro. Während in Mecklenburg-Vorpommern die Menschen im Schnitt nur 9.603 Euro in klassischen Sparanlagen angelegt haben.